Harald Zernik, geb. am 30.07.1928 in München, besuchte die jüdische Volksschule. Er wohnte gemeinsam mit seinen Eltern, dem Kaufmann Felix Erich Zernik und seiner Frau Bella, geb. Höxter, in der Schillerstr. 17 in München. Alle Bemühungen seiner Eltern um eine Emigration blieben erfolglos. Die Familie wurde am 20.11.1941 von München nach Kaunas deportiert. Dort wurde der 13-jährige Harald Zernik am 25.11.1941 ermordet.
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