Renate Schneck, geb.am 13. 05.1940 in München, lebte mit ihrer Mutter Paula Schneck und deren vier jüngeren Geschwistern bei den Großeltern Sofie und Josef Schneck in der heutigen Friedenspromenade 40 in München. Am 13.03.1943 wurde die Familie, auch die zweijährige Renate in das "Zigeunerlager" in Auschwitz-Birkenau deportiert. Dort verhungerte Renate Schneck ebenso wie ihre Mutter Paula, ihre Großeltern Josef und Sofie Schneck, ihre Tante Gisela und ihr Onkel Josef Maria Schneck. Als einzige der Familie überlebte ihre Tante Elisabeth Schneck den Völkermord an den Sinti und Roma.
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