Mathilde Dimpfl, geb. am 18.02.1916, war ledige Musiklehrerin aus München. Sie wurde am 17.03.1941 in die Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar eingewiesen. Die Ärzte beschrieben sie sehr abwertend, wegen ihrer Unruhe wurde sie fixiert. Am 30.01.1942 starb sie. 1964 wandte sich die Bayerische Landespolizei an das Nervenkrankenhaus Haar, nachdem schon die Mordkommission in der Ettstr. sich mit dem Todesfall befasst hatte, da die Mutter Anklage wegen Mordes an ihrer Tochter erhoben hat. Die Tochter sei damals fixiert worden und erstickte durch ein Kissen auf dem Gesicht. So ein nachträglich erstellter Bericht der Pflegerin, als eine Mitpatientin sagte „Hier werden Patienten umgebracht.“
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