Heinrich Oestreicher, geb. am 12.05.1868 in München als ältester Sohn des Landesproduktenhändlers Amson Oestereicher und dessen Frau Johanna, geb. Levinger. Am 20.02.1896 heiratete Heinrich Oestereicher in München Anna Wirth, die 1935 im Alter von 65 Jahren starb. Das Paar hatte zwei Kinder: Maximilian und Erna. Heinrich Oestreicher lebte bis zum 22.02.1936 in der Türkenstr. 26, danach bis 01.12.1938 in der Viktor-Scheffel-Str. 19. Er war bis Juli 1932 als Vertreter tätig und übte 1938 keine gewerbliche Tätigkeit mehr aus. Tochter Erna trat 1934 zum Katholizismus über. Heinrich Oestreicher wurde am 22.07.1942 aus München nach Theresienstadt deportiert und dort am 15.03.1943 ermordet.
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