Laura Wassermann, geb. am 12.10.1883 in München, besuchte fünf Jahre lang das Herzog-Spital-Institut der Servitinnen, eine Mädchenschule der katholischen Ordensgemeinschaft. Sie war schriftstellerisch und sozial tätig. Nach dem Ersten Weltkrieg betreute sie Kriegsinvaliden. Sie wohnte in München in der Müllerstr. 43. Laura Wassermann wurde am 20.11.1941 vom Güterbahnhof Milbertshofen zusammen mit etwa 1000 Männern, Frauen und Kindern nach Kaunas, Litauen, deportiert und dort ermordet.
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