Herbert Sahm, geb. am 15.07.1925 in München, wohnte mit seiner Familie in der Liebigstr. 12 und ging im Lehel zur Schule. Am 23.07.1938 konnte er im Betsaal an der Herzog-Max-Straße noch seine Bar Mizwah feiern. Während es seiner Schwester Ilse gelang, im Mai 1939 nach London zu emigrieren, wurde Herbert Sahm mit seinen Eltern nach Kaunas (Litauen) deportiert und am 25.11.1941 ermordet.
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