Wilhelm Samson, geb. am 25.12.1877 in Neustadt/Weinstraße, war kgl. bayerischer Hoflieferant und Inhaber der Fa. C. Stark, einer Tintenfabrikation, in der Nußbaumstr. 14. Nach seinem Zuzug aus Stuttgart 1919 wohnte er in der Agnesstr. 10. Seine Firma beschäftigte zehn Angestellte bevor sie 1938 durch das NS-Regime geschlossen wurde. Mit seiner Frau Else geb. Lauchheimer hatte er zwei Kinder: . Im November 1938 wurde Wilhelm Samson als „Aktionshäftling“ im KZ Dachau interniert. Mit seiner Ehefrau wurde er mit dem sog. „Straftransport“ am 13.07.1942 nach Auschwitz oder in das Ghetto Warschau deportiert und ermordet.
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